Greding, im Sommer 2020
Mit den drei Tortürmen Eichstätter Tor, Fürstentor, und Nürnberger Tor hat Greding ganz markante Aushängeschilder. Seit 2009 steht das Nürnberger Tor ohne Nutzung da und fristet seinen Dornröschenschlaf. Die Mitglieder der Freien Wähler Fraktion ließen sich vom Geschäftsleiter der Stadt Greding Michael Pfeiffer den Torturm im inneren zeigen. Erstaunt und beeindruckt zeigten sich die Mitglieder von der Größe der Räumlichkeiten und den Raumhöhen. Franz Miehling, der auch in direkter Nachbarschaft zum Tor wohnt, merkte an, dass hier noch viel Arbeit auf die Stadt wartet. Auch wenn wir dafür Zuschüsse aus der Städtebauförderung bekommen ist das immer noch ein gewaltiger Aufwand, den die Stadt zu stemmen hat, fügte Heike Nuber mit an. Derzeit gebe es der Stadt-Säckel es nicht her, hier mit Renovierungsmaßnahmen zu beginnen, fügte Bürgermeister Manfred Preischl hinzu. Wir würden es sehr begrüßen, wenn sich dafür eine sinnvolle Verwendung ergeben könnte.